Alisar
Wird jetzt Lisa gerufen. Sie lebt in Hamburg und hilft mit beim Pilze (Trüffel) suchen.
Mein liebes Berliner Rudel!
Ich hoffe euch geht es genauso gut wie mir, bei euch war es sehr schön und ich habe schon viel gelernt aber auch bei
meinem neuen Rudel fühle ich mich seit Samstag Pudel-äähh-Lagotto-wohl!
Ich lasse Frauchen und Herrchen morgens länger schlafen, dann freuen sie sich und ich schlafe auch lieber länger. Wenn ich
dann aufwache muss ich ganz dringend und da die Wiese dann noch nass und feucht ist mache ich mein großes Geschäft
lieber im Rindenmulch. Herrchen freut sich darüber? Naja, ist mir egal, ansonsten mache ich lieber in die Wiese oder
Blumenbeete. Ich suche mir immer eine neue Stelle aus, kann mich nicht entscheiden wo es am schönsten ist (und
Herrchen kann auch mal suchen, es trainiert seine
Schnüffelnase…). Gestern wurde es so warm, dass ich viel und
gerne im Wasser gespielt und getobt habe. Ich habe Frauchen
und Herrchen mal gezeigt, dass ich ein echter italienischer
Wasserhund bin.
Es hat lange gedauert bis ich meinen Ball festgebissen hatte,
der ist im Wasser immer vor mir weggelaufen, aber ich war
stärker. Ich habe auch nachgesehen ob unter dieser komischen
schwarzen Matte im Wasser Leckerlies versteckt sind, habe
leider aber keine gefunden. Im Sand habe ich mich dann
ausgeruht.
Frauchen ist sehr lieb und gibt mir meistens mein Fressen ohne
das ich etwas dafür tun muss. Herrchen versteckt mein Fressen
manchmal in einem komischen Holzbrett. Das riecht dann
immer sooo lecker und zu seiner und meiner Freude finde ich
die Leckerlies auch. Er freut sich, und ich habe meine
Leckerlies, aber das ist echt anstrengend, sage ich euch!
Puuhhh, manchmal bin ich sooo müüde.
Frauchen zeigt mir auch immer mehr was außerhalb unserer
großen Höhle so los ist. Alles riecht so interessant. Manchmal
bellen auch irgendwo her andere Hunde, das mag ich nicht. Ich gehe dann auch lieber wieder zu unserer Höhle zurück,
wenn ich noch kann, sonst lege ich mich einfach hin, Frauchen trägt mich dann nach Hause. Sie ist ja sooo lieb zu mir. Bis
gestern, dann sollte ich plötzlich neue Worte NEIN oder NIMM lernen. Das finde ich echt doof. Aber für Leckerlies tue ich
alles. Richtig gemein war von meinem Frauchen als sie auch mal Türen vor meiner Nase zumachte. Sie sagt zu mir der
Backofen wäre heiß (?) oder ich darf nicht in den Garten weil sie aus einer langen Schlange leckeres Wasser verspritzt?
Ich finde das echt gemein, dass ich nicht mit darf. Dann zeige ich ihr das ich auch laut Bellen kann, komischerweise stören
Frauchen und Herrchen sich nicht daran. Das ist doof und macht mich noch wütender. Herrchen mag es auch gar nicht wenn
ich mir seine (Steffens) Schlappen nehme und diese im Garten verstecke … aber wenn er nicht drauf aufpasst … selber
schuld. Auch diese weiche, braune, gut riechende Ledertasche in der er immer seine komischen Apparate hat mit denen er
hinter mir herläuft habe ich besonders gern. Da kann man so schön drauf rumkauen oder reinklettern, eine super kleine
Höhle … Mir macht das jedenfalls mehr Spaß als ihm ;-)
Frauchen ist heute mit mir Auto gefahren und hat mir eine
neue Höhle gezeigt. Als wir in die Höhle hineinkamen waren da
plötzlich mehrere und gaaanz grooße Hunde. Ich hab mich
erstmal hinter meinem Frauchen versteckt, aber keiner hat mir
was getan. Dann sind wir zu einer neuen Frau gegangen die
einen schönen weißen Mantel anhatte. Die war nett zu mir, hat
mir gleich auch Leckerlies geschenkt. Naja die waren etwas
groß und ich mußte mich beim Kauen sehr anstrengen. Diese
Frau hat mich auch überall gekrault, am Bauch, in meinen
Ohren und Augen aber ganz lieb. Dann hat sie mir verschiedene
interessante Dinge gezeigt. Einmal hat sie zu meinem Frauchen
4,3 kg gesagt, was das bedeutet weiß ich nicht, ist mir auch
egal. Diese Frau und mein Frauchen haben sich auch über
Pflanzen auf denen ich gerne kaue und kleine schwarze Tiere
unterhalten, Zecken oder so ähnlich. Die Frau hat zu meinem
Frauchen gesagt, dass Frontline nicht so gut helfen würde und
Advantix (Worte muss ich hier lernen ???, die spinnen die
Hamburger) besser wäre und hat ihr das gleich für mich
mitgegeben. Naja ich werde das dann mal ausprobieren und
euch davon erzählen, wenn ich noch weiß wie das heißt. Die Frau in dem weißen Mantel wollte mich sogar mit nach Hause
nehmen und mein neues Rudel werden. Aber sooo toll fand ich sie auch nicht ;-)
Als wir aus dieser Höhle wieder rausgingen kam mir ein riesengroßer heller Hund entgegen. Ich habe mich sofort hinter
Frauchen versteckt, aber der wollte mit mir spielen, das fand ich gut, denn spielen tue ich gerne. Wieder zu Hause war ich
soo müde und bin noch vor dem Fressen eingeschlafen.
Von dem vielen Erzählen bin ich auch wieder soo müde,
manchmal bin ich in Gedanken bei euch
melde mich die Tage mal wieder
… hier in Hamburg sagt man Tschüüß…
Eure Alisar
PS: Mein neues Rudel kann nur Lisa sagen, aber das verzeihe ich ihnen, sind halt Norddeutsche und keene Berliner, wa… ;-)
Mitte/Ende Juli
Lisa ist, soweit wir das beurteilen können, kerngesund, wächst und gedeiht (z.Zt. 6,2 kg und eine Ecke größer) und hält
uns, wenn sie nicht schläft, total auf trab. ZurZeit gilt die Devise: Lisa ist Rudelführer und möchte alles bestimmen ;-)
Einige Beispiele und Bemerkungen:
Der Mini-Teich im Garten mußte mit dem Rindenmulch und Baumstämmen zugeschüttet werden, das ging nicht anders.
Schuhe, Vorhänge, Hemden, Kabelleitungen und Gasschläuche und … müssen alle gesichert werden und haben bei Herrchen
des Öfteren starke Schweißausbrüche verursacht, aber das tut seiner Figur gut!?
Dafür klappt das Lösen zu Hause und an der Ostsee hervorragend. In Hamburg wird wenn möglich beim Gassi gehen
gemacht, ansonsten in Ecken auf der Wiese. Grundsätzlich sucht Lisa hohes Gras und ist sehr „krüsch“. Da wird sogar
gequiekt wenn etwas am Hintern hängenbleibt. Sie versucht dieses an hohem Gras oder Stroh abzustreifen. Lisa hat bisher
nicht einmal im Haus etwas von sich gelassen und wartet problemlos bis 7:00 Uhr. An der Ostsee sucht Sie gezielt ein
Kornfeld oder hohes Gras am Deich. Wenn Sie auf dem Platz Lösen muss geht Lisa grundsätzlich zu den Nachbarn (Test für
Herrchens Spürnase) und benutzt nicht unsere Wiese. Auf der ganzen Linie vorbildlich !!!
Gegenüber anderen Hunden war sie zunächst sehr zurückhaltend, dann hat Sie jeden, auch wesentlich größere, bestürmt,
ja angefallen, bis einmal einer sich gewehrt hat und Lisa in die Seite gezwickt hat. Nun verhält Lisa sich normal ;-)
Gegenüber anderen Tieren ist Lisa zurückhaltend, andere Menschen werden alle angefallen.
Inzwischen trainiert Lisa auch Ihre Stimmbänder. Proteste und diese sind nicht selten werden lautstark zum Ausdruck
gebracht.
Das Holzspiel für die Nasenarbeit von dem ich euch erzählt habe, können wir anderen zur Verfügung stellen. Das ist für Lisa
inzwischen zur Lachnummer geworden. Nach dem 3-ten Gebrauch hatte Sie das mit dem Verschieben der Holzfelder raus
und ich mußte bereits auf die schwierigere Version umsteigen. Nach dem 5-ten Gebrauch wurden auch die Holzteile mit
Griff raus geschleudert, inzwischen nach dem 10-ten Gebrauch benötigt Lisa weniger als 1 Minute um alle 9 Felder
leerzufressen. Da müssen wir uns schwierigeres ausdenken ;-)
Gut Nutzen können wir Ihre FRESSGIER. Wir halten uns jedoch dabei streng an die vorgeschriebene Tabelle und machen aus
den statistischen 4 Portionen 5 Portionen. Die 5-te gibt es laufend zur Belohnung. Ausnutzen können wir Ihre Vorliebe für
Schweineohren, Ochsenziemer und Pansen!? Zur Verteidígung menschlicher Arme und Beine sowie anderem Inventar gibt´s
das zum Kauen. Bärbel hat gestern festgestellt, dass z.B. ein Backenzahn durchkommt. Alle Milchzähne sind inzwischen
wesentlich spitzer und schärfer geworden ;-)
Viele Grüße aus Hamburg
und einen schönen Urlaub
wünschen Euch Allen
Alisar, Bärbel und Jochen
PS: Alles in allem sind wir uns inzwischen in Lisa total verliebt, egal welchen Blödsinn sie anstellt, und auch wenn sie
keinen Trüffel findet ist Lisa DER HUND für uns!
Liebe Pilzfreunde!
Erstmals haben Bärbel und ich am 20.2.2010 durch den Besuch des größten europäischen Trüffelmarktes in
Richerenches/Frankreich frische, echte Trüffel (Tuber Melanosporum/Perigrod Trüffel) kennengelernt bzw. kulinarisch
genossen. Seitdem beschäftigt mich diese Thema mehr oder weniger immer wieder mal.
Mit unserem neuen Lagotto-Hund Lisa, übermorgen 13 Wochen alt, und die 5-te Woche bei uns, haben wir die ersten kleinen
Nasenspiele bzw. Schnüffelübungen gemacht, aber noch kein wirkliches Training!? Bisher toben und spielen wir überwiegend
mit ihr vor allem am Hundestrand, im Hundewald oder in der Welpenschule.
Auf der Homepage von Denise Stalder bin ich auf eine Meldung von ihr gestoßen, dass aus ihrem Februar Wurf der Welpe Leo
seinen ersten Trüffel (Tuber Aestivum) gefunden hat (whow)!!!
Diese Meldung hat mich animiert am vergangenen Wochenende das folgende erste Experiment mit Lisa zu machen:
Vorbereitung des ersten Trüffel-Experimentes mit Lisa:
Am Freitag, 23.7.10, habe ich in Hamburg-Mitte bei Il Sole (Trüffel Atelier) die abgebildeten 3 frischen aus Italien (San Petro
A Pettine, Trevi/Umbria) stammenden Tuber Aestivum mit insgesamt 64 Gramm gekauft. Wie u.a. auch bei René Flammer
(„Trüffelanalyse für Lebensmittelexperten“) beschrieben, rochen diese Trüffel (für uns sehr) süßlich. Geruchsmäßig können
Bärbel und ich keinen Unterschied zum Tuber Melanosporum, den wir am 20.2. auf dem Trüffelmarkt in Richerenches
Frankreich gekauft und später gegessen hatten, feststellen.
Die größte Trüffel wurde halbiert bzw. gevierteilt.
In der Querschnitts-Fotografie erkennt man die deutlich
unterschiedliche Färbung der Gleba (lt. Flammer
hellbraun). Diese am Freitag halbierte und fotografierte
Trüffel war dunkler braun/rötlicher als die zwei Tage
später am Sonntag verzehrten beiden Trüffel, diese
waren hellbraun. Geschmacklich waren die o.g. Tuber
Melansporum aus Richerenches aber besser!?
Die Viertelstücke wurden in mit Löchern versehrten und
steril (ohne unseren Geruch) vorbereiteten
„Überraschungseiern“ befüllt.
Anschließend habe ich die „Trüffel-Überraschungseier“
zusammen mit Lisas Fressen im Kühlschrank gelagert.
Alle 3 Trüffel haben – obwohl „Luftdicht verschlossen“ – den Geruch der selbst geräucherten Forellen im Kühlschrank
überlagert. Am Samstag Abend bekam Lisa ihre mit Trüffelaroma verfeinerte Mahlzeit. Somit hat sie zum ersten Mal den
Zusammenhang zwischen Trüffelgeruch und Leckerchen erhalten.
Am Sonntag-Morgen gegen 7:30 habe ich die Trüffel-Überraschungseier in einem
bestimmten Waldstück in den Harburger Bergen (in der Nähe vom Meyer´s Park) vergraben.
Ich habe 4 Stellen in 10-30 cm Entfernung von Baumstämmen und ca. 3 cm unter der Erde
als ersten Test gewählt. Es ging kaum tiefer, da die Erde wegen der anhaltenden
Trockenheit extrem hart war. Aber ist ja auch nur ein erstes Experiment, mit einem
Lagotto-Welpen. In diesem Waldstück waren wir mit Lisa vorher 5 Mal, dort dürfen Hunde
offiziell ohne Leine laufen und ist daher sehr beliebt und stark frequentiert von
Hundebesitzern. Ich hatte schon ein bisschen die Befürchtung, dass meine
Baummarkierungen und/oder die vergrabenen Trüffel-Eier im Laufe des Tages verschwunden
sein könnten !? Aber zum Glück waren Beppo oder andere Konkurrenten weit entfernt bzw.
nicht vorhanden oder vor uns da gewesen… ;-)
Das Ergebnis der erfolgreichen Suche, nachdem die Trüffel-Überraschungseier den ganzen Tag in der Erde lagen, könnt ihr im
folgenden Film sehen!!!
http://www.youtube.com/watch?v=zOmgKK-PNH8
Pilzfreunde, Lisa und ich sind
gerne bereit dieses Experiment
für euch zu wiederholen!?
Moritz, wir sind sehr stolz auf
unsere kleine, feine 13 Wochen
alte Hündin …mit ihrer Trüffel-
Schnüffel-Nase … ;-)
Viele Grüße
aus Hamburg-Harburg von
Lisa, Bärbel und Jochen
November und Dezember 2010
Ereignisse im März 2011
Hallo Moritz, wir sind noch von der vergangenen Woche, den Erlebnissen und Eindrücken total physisch und psychisch
erledigt! Vorletzten Samstag hatte ich gemeinsam mit drei Pilzfreunden ein 3-stündiges Interview mit einer 86-jährigen
und letzten Überlebenden Person einer Trüffeljägerfamilie aus Dassel (habe ich auf Video aufgenommen). Das erste
einmalige Erlebnis. Am Sonntag hat Lisa im Beisein von Pilzfreund Dieter (www.pilzschule.de) die erste delikate Sommer-
Speisetrüffel „Tuber-Aestivum“ gefunden. Diese soll in diesem Monat – vor allem nach einer so langen Frostperiode – gar
nicht vorkommen!? Das war grandios! Die weitere Woche über haben wir historische vermeintliche Trüffelregionen mit
verschiedenen Pilzfreunden erkundigt (Vorbereitung für die nächste Zeit). Am vorletzten Montag hat Lisa an gleicher
erster Fundstelle eine weitere zweite Speisetrüffel gefunden. Am letzten Freitag hat Lisa im Beisein anderer Pilzfreunde
an anderer Stelle eine weitere delikate Sommer-Speisetrüffel „Tuber-Aestivum“ gefunden.
Siehe den Kommentar von Günther (www.pilzfinder-solling.de):
„Hallo Ihr 3. Wollte nur nochmal sagen das es zwei schöne Tage waren. Hat echt viel Spaß gemacht. Der Trüffel war
natürlich das High-Light !!! Wie der Duftet ... hmmm. Ich kann Lisa verstehen. Bitte meldet euch, wenn ihr wieder
runterkommt, ja. Hier der Link zum Zeltplatz im Solling, kannst ja mal anrufen ob die auch ‘ne Hundedusche haben :-)
www.camping-schoenhagen.de
Wie war es auf dem Kurs im Harz ?“
Siehe sein Foto von Lisa mit seinem Kommentar „Lisa hat eine „Trüffel-Schweine-Nase“ :-)
Der abschließende Trüffel-Such-Workshop im Harz war ein weiterer Highlight für alle Beteiligten. Klar das Lisa mit „Vor-
Training und Erfahrung/Erfolg eine sehr gute Figur gemacht hat“. Aber außergewöhnlich schön war auch das
Suchverhalten der „Such-Neulinge“ Flocke (Whitey) mit Doro aus Dortmund sowie Halbbruder Ayke von Dörte-Ulka. Habe
ich alles auf Video, muss mal sehen wann und wie ich das alles verarbeite. „Die Gene stimmen“ vor allem bei „von-
Büxenstein“ :-) Siehe dazu auch den anhängenden Zeitungsartikel. Sehr schön war auch die weitere Verwandschaft
„Vater-Nelson“ und Tante sowie Halbschwester Flocke II kennen zu lernen. Auch der zweite Norddeutsche Trüffel-Such-
Profi Beppo von Marion Höfert, ich sage immer Neger-Kalle (Zuhälter-Schwennsen), war anwesend (siehe
www.wiesenpilze.de).
Fürs erste auf die Schnelle, demnächst mehr
Viele liebe Grüße
Jochen
Erstes Welpentreffen in Berlin
Hallo Moritz, der lange Weg hat sich gelohnt! Es war ein wunderschöner Tag. Das gemütliche Beisammensitzen und Klönen,
die tollen Agility Übungen, und der schöne Waldspaziergang mit dem anschließenden Bad im See. Es war sehr interessant
zu sehen was aus den kleinen Rackern geworden ist und wie unterschiedlich sie sich zum Teil entwickelt haben. Bei Euch
im Garten konnten die Hunde ja auch toll spielen und wir konnten entspannt zusehen und das leckere Mittag und Kaffee
und Kuchen genießen. Herzlichen Dank dafür an Kerstin. Bonny hat im Wald bei den Schnüffelspielen gezeigt, dass sie Ihren
Kindern noch voraus ist. Obwohl es für sie das erste Mal war hat sie die Trüffelhölzer schneller als Lisa gefunden, toll. Da
habt Ihr ein neues Schnüffelspiel.
Es war ein wunderschöner Tag, für den wir uns nochmal bei Euch bedanken möchten.
Viele liebe Grüße an Euch alle von
Bärbel & Jochen mit Lisa
Der erste Schritt zur Zucht
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